Donnerstag, 25. Februar 2010
Ankunft in Christchurch
cia, 07:36h
Donnerstag, 25. Februar 2010. Weil ich gerade in der Nähe von beiden Orten bin, fliege ich, zum Preis von weniger als einmal Käfigtauchen in Port Lincoln, ab Melbourne nach Christchurch in Neuseeland, um die Südinsel etwas genauer zu beäugen. Warum nicht auch die Nordinsel? Weil ich da schomma gewesen bin.
Ich finde das irgendwie total cool, noch während des Urlaubs Urlaub vom Urlaub zu machen. Zusammen mit knapp 200 anderen irgendwie total coolen Leuten komme ich nach nur 3 Stunden Flugzeit in Christchurch an. Das ist schon ein anderer Schnack, als von Deutschland aus zu fliegen.
Zudem habe ich großes Glück gehabt, überhaupt noch mitfliegen zu dürfen. Normalerweise gut durchorganisiert, hatte ich diesmal keine Lust, im Kleingedruckten die Check-In-Zeiten abzuklären, sondern bin einfach von spätestens 30 Minuten vor Abflug ausgegangen. Das war dann 30 Minuten zu spät. Zu meiner Erleichterung saß a) überhaupt noch Jemand am Schalter, und b) war diese Person dann auch bereit, mein Gepäck ohne allzu lehrerhaftes Theater einzuchecken. Vermutlich, weil die Maschine sowieso Verspätung hatte.
Nach der Landung um Viertel nach Zwei galt es das Koffer-Abhol-, das Leihwagen-Abhol-, das Mail-abhol- und das weit fürchterlichere Einkäufe-Abhol-Drama hinter mich zu bringen - und zwar nicht nur Lebensmittel, sondern auch Kamera Nummer 3, da Kamera Nr. 2 jetzt schon dabei ist, sich in die ewigen Bildgründe zu verabschieden.
Am Ende ist es wieder nach 19 Uhr, bevor es überhaupt losgeht. Und ich weiß noch nicht einmal, wohin.
Ich finde das irgendwie total cool, noch während des Urlaubs Urlaub vom Urlaub zu machen. Zusammen mit knapp 200 anderen irgendwie total coolen Leuten komme ich nach nur 3 Stunden Flugzeit in Christchurch an. Das ist schon ein anderer Schnack, als von Deutschland aus zu fliegen.
Zudem habe ich großes Glück gehabt, überhaupt noch mitfliegen zu dürfen. Normalerweise gut durchorganisiert, hatte ich diesmal keine Lust, im Kleingedruckten die Check-In-Zeiten abzuklären, sondern bin einfach von spätestens 30 Minuten vor Abflug ausgegangen. Das war dann 30 Minuten zu spät. Zu meiner Erleichterung saß a) überhaupt noch Jemand am Schalter, und b) war diese Person dann auch bereit, mein Gepäck ohne allzu lehrerhaftes Theater einzuchecken. Vermutlich, weil die Maschine sowieso Verspätung hatte.
Nach der Landung um Viertel nach Zwei galt es das Koffer-Abhol-, das Leihwagen-Abhol-, das Mail-abhol- und das weit fürchterlichere Einkäufe-Abhol-Drama hinter mich zu bringen - und zwar nicht nur Lebensmittel, sondern auch Kamera Nummer 3, da Kamera Nr. 2 jetzt schon dabei ist, sich in die ewigen Bildgründe zu verabschieden.
Am Ende ist es wieder nach 19 Uhr, bevor es überhaupt losgeht. Und ich weiß noch nicht einmal, wohin.