Dienstag, 15. Dezember 2009
Dunsborough
cia, 06:03h
Die Strände im nördlichen Teil des Leeuwin-Naturaliste NP, der sich an der gesamten Westküste zwischenden gleichnamigen Kaps entlangzieht, sind jetzt nicht mehr sooo atemberaubend. Da bin ich mittlerweile etwas verwöhnt. Immerhin erspähe ich wieder ein paar Buckelwale, die gemächlich ihre Runden drehen. Und in der Bucht, wo ich mich für zwei Nächte häuslich niedergelassen habe, tummeln sich ein paar Tümmler. Dazu noch ein Leuchtturm der auch leuchtet und ich bin zufrieden, obwohl die Fliegen mich keine fünf Sekunden ungestört das Meer beobachten lassen. Aber das ist ja nur tagsüber. Für die Nacht verschwinden sie endlich und geben dafür den Mücken die Klinke in die Hand.
Der folgende Morgen beginnt warm. Ich mag es kaum glauben. Und das, was vom Wind übrig ist, weht ebenfalls warm daher. Sapperlot, kömmt der Sommer am End' doch noch? Um 8.30 Uhr trete ich in Dunsborough an. Von dort aus startet nämlich meine nächste Aktivität. Behuf dieser Unternehmung ist das Betauchen der HMAS Swan, eines ausgemusterten Zerstörers der australischen Marine, der ebenso fisch- wie taucherfreundlich in der Nähe der hiesigen Küste versenkt wurde. Zur Verdeutlichung der Stimmung Unterwasser habe ich im Tauchladen ein Foto von der Wand abfotografiert:
Die Brücke der HMAS Swan - noch ohne Bewuchs
In das 113 Meter lange Schiff sind zudem zahlreiche Öffnungen geschnitten worden, so dass man heute gut durch das Wrack schwimmen kann. Besonders schön finde ich dabei den Blick von innen aus dem Wrack heraus gegen das intensive Blau der See. Davon hing leider kein Foto an der Wand.
In einem Surfladen hatte ich dann endlich die Chance, ein geeignetes Surfboard für nur 100 Dollar zu erwerben. Aufgrund mangelnder Professionalität muss es für mich leider ein 8-Fuß-Brett sein. Das Teil passte zwar gerade noch in meinen Kombi, setzte aber voraus, dass ich meine Schlafgewohnheiten etwas umstelle. Künftig hätten Oberkörper und Unterkörper getrennt schlafen müssen. Das erschien mir als zu problematisch und ich verabschiedete mich vorerst von dem Traum eines eigenen Surfboards. Außerdem werde ich die nächsten zwei Monate sowieso nicht zum Surfen kommen.
Der folgende Morgen beginnt warm. Ich mag es kaum glauben. Und das, was vom Wind übrig ist, weht ebenfalls warm daher. Sapperlot, kömmt der Sommer am End' doch noch? Um 8.30 Uhr trete ich in Dunsborough an. Von dort aus startet nämlich meine nächste Aktivität. Behuf dieser Unternehmung ist das Betauchen der HMAS Swan, eines ausgemusterten Zerstörers der australischen Marine, der ebenso fisch- wie taucherfreundlich in der Nähe der hiesigen Küste versenkt wurde. Zur Verdeutlichung der Stimmung Unterwasser habe ich im Tauchladen ein Foto von der Wand abfotografiert:
Die Brücke der HMAS Swan - noch ohne Bewuchs
In das 113 Meter lange Schiff sind zudem zahlreiche Öffnungen geschnitten worden, so dass man heute gut durch das Wrack schwimmen kann. Besonders schön finde ich dabei den Blick von innen aus dem Wrack heraus gegen das intensive Blau der See. Davon hing leider kein Foto an der Wand.
In einem Surfladen hatte ich dann endlich die Chance, ein geeignetes Surfboard für nur 100 Dollar zu erwerben. Aufgrund mangelnder Professionalität muss es für mich leider ein 8-Fuß-Brett sein. Das Teil passte zwar gerade noch in meinen Kombi, setzte aber voraus, dass ich meine Schlafgewohnheiten etwas umstelle. Künftig hätten Oberkörper und Unterkörper getrennt schlafen müssen. Das erschien mir als zu problematisch und ich verabschiedete mich vorerst von dem Traum eines eigenen Surfboards. Außerdem werde ich die nächsten zwei Monate sowieso nicht zum Surfen kommen.