Montag, 14. Dezember 2009
Ein paar Berge
cia, 05:33h
Die ganze Nacht hat es geschauert und ist am frühen Morgen sogar noch in Dauerregen übergegangen. Eine kurze Wetterberuhigung ausnutzend, bin ich wagemutig auf den East Mount Barren geklettert. Auch dieser Aufstieg war schön und bot super Ausblicke auf die Umgebung. Durch dieses ewige Sitzen beim Autofahren dürste ich förmlich nach ordentlicher Bewegung. Das kenne ich sonst gar nicht. Ohne zu maulen einen steilen Berg hochzukraxeln. Freiwillig. Ich muss mich schon wundern. Allerdings war die Aussicht auf Aussicht für mich schon immer einen gewissen Mehraufwand wert.
Blick vom East Mt Barren
Hier im Fitzgerald River NP sind zudem einige endemische Pflänzchen zu sehen, wie beispielsweise die bis zu zwei Meter hoch wachsende Royal Hakea. In anderen Bereichen ist der Park dem Lesueur NP aber recht ähnlich und daher nicht mehr so atemberaubend.
Royal Hakea
Ein kleiner Umweg führt später zum Stirling Range NP. Schon von Weitem ist das wolkenverhangene Massiv sichtbar. Eine tolle Kulisse.
Die Stirling Range
Der Blick vom höchsten Gipfel namens Bluff Knoll, satte 1.073 Meter über dem Meer, versprach heute allerdings deutlich weniger weit auszufallen. Dies ließ sich ja schon erahnen und so komme ich gar nicht erst in Versuchung, die Besteigung in Angriff zu nehmen. Anders beim nahegelegenen Toolbrunup Peak. Auch hier ist das Wetter natürlich wolkig, aber ich baue auf Wetterverbesserung und versuche mein Glück in der Hoffnung, beim Erklimmen des
Irgendwo da ist Bluff Knoll
Gipfels eines der vielen Wolkenlöcher zu erwischen, um einen Blick zu erhaschen. Die Rechnung hatte ich leider ohne Petrus gemacht. Nur wenige Meter vor dem Gipfel zieht sich's erst richtig zu und fängt auch noch an zu regnen. Weil ich das Schicksal bei dieser durchaus anspruchsvollen Kletterpartie über dann rutschige Felsen bei gleichzeitig recht beschissener Wegeführung lieber nicht herausfordern will, trete ich geknickt den Rückweg an und entwickle dabei eine gepflegte schlechte Laune. Das hält mich aber nicht davon ab, trotzdem das Schöne um mich herum wahrzunehmen.
Ein Kessel Buntes
Die bereits hereinbrechendeNacht zwingt mich alsbald, auf dem nächsten Parkplatz an der Landstraße Quartier zu beziehen. Bei dem Verkehrsaufkommen ist das immer noch deutlich ruhiger als auf manchem Campingplatz.
Blick vom East Mt Barren
Hier im Fitzgerald River NP sind zudem einige endemische Pflänzchen zu sehen, wie beispielsweise die bis zu zwei Meter hoch wachsende Royal Hakea. In anderen Bereichen ist der Park dem Lesueur NP aber recht ähnlich und daher nicht mehr so atemberaubend.
Royal Hakea
Ein kleiner Umweg führt später zum Stirling Range NP. Schon von Weitem ist das wolkenverhangene Massiv sichtbar. Eine tolle Kulisse.
Die Stirling Range
Der Blick vom höchsten Gipfel namens Bluff Knoll, satte 1.073 Meter über dem Meer, versprach heute allerdings deutlich weniger weit auszufallen. Dies ließ sich ja schon erahnen und so komme ich gar nicht erst in Versuchung, die Besteigung in Angriff zu nehmen. Anders beim nahegelegenen Toolbrunup Peak. Auch hier ist das Wetter natürlich wolkig, aber ich baue auf Wetterverbesserung und versuche mein Glück in der Hoffnung, beim Erklimmen des
Irgendwo da ist Bluff Knoll
Gipfels eines der vielen Wolkenlöcher zu erwischen, um einen Blick zu erhaschen. Die Rechnung hatte ich leider ohne Petrus gemacht. Nur wenige Meter vor dem Gipfel zieht sich's erst richtig zu und fängt auch noch an zu regnen. Weil ich das Schicksal bei dieser durchaus anspruchsvollen Kletterpartie über dann rutschige Felsen bei gleichzeitig recht beschissener Wegeführung lieber nicht herausfordern will, trete ich geknickt den Rückweg an und entwickle dabei eine gepflegte schlechte Laune. Das hält mich aber nicht davon ab, trotzdem das Schöne um mich herum wahrzunehmen.
Ein Kessel Buntes
Die bereits hereinbrechendeNacht zwingt mich alsbald, auf dem nächsten Parkplatz an der Landstraße Quartier zu beziehen. Bei dem Verkehrsaufkommen ist das immer noch deutlich ruhiger als auf manchem Campingplatz.